Selbstreinigende Siebplatten verhindern die Ansammlung feiner Partikel bei Siebvorgängen und sorgen so für einen effizienten Betrieb und einen geringeren Wartungsaufwand.
Die selbstreinigenden Siebe bestehen normalerweise aus langlebigen Materialien wie Polyurethan, Gummi oder Edelstahldrähten. Diese Materialien bieten ein Gleichgewicht aus Flexibilität und Festigkeit, das für den Selbstreinigungsmechanismus unerlässlich ist.
Reduziertes Verstopfen: Durch die unabhängige Vibration wird das Sieb effektiv gereinigt, wodurch die Verstopfungsgefahr selbst bei klebrigen oder nassen Materialien minimiert wird.
Längere Lebensdauer: Durch die geringere Beanspruchung der Siebfläche weist das selbstreinigende Sieb eine deutlich längere Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Sieben auf.
Verbesserte Bildschirmeffizienz: Verbesserter Durchsatz und feinere Trenngenauigkeit führen zu höherer Produktivität und besserer Endproduktqualität.
Geringer Wartungsaufwand: Durch die Selbstreinigungsfunktion ist eine häufige Reinigung und Wartung nicht erforderlich, was Zeit und Betriebskosten spart.
Bergbau und Steinbrüche: Wird zum Sortieren und Sieben von Erzen verwendet.
Konstruktion: Wird zum Entfernen übergroßer Partikel bei der Sand- und Kiesproduktion verwendet.
Lebensmittelverarbeitung: Wird zum Sieben und Sortieren von Lebensmittelrohstoffen verwendet.
Chemische Industrie: Wird zum Screening von Rohstoffen und Produkten bei der Herstellung chemischer Produkte verwendet.
Recyclingindustrie: Wird zum Sortieren und Recyceln von Abfallstoffen verwendet.